Die Medizintechnik steht vor einem Wandel, der nicht nur von der Digitalisierung, sondern auch von strategischen Partnerschaften geprägt ist. Für die Asklepios Gruppe steht im digitalen Zeitalter die Patientensicherheit weiterhin an erster Stelle. Strategische Partnerschaften und Patientensicherheit gehen Hand in Hand, wie das Beispiel der Zusammenarbeit der Asklepios Gruppe mit dem Medizintechnikunternehmen Johnson & Johnson Medical Devices zeigt. Durch die Wahl des Marktführers stellt Asklepios nicht nur die Versorgung mit notwendigen Materialien sicher, sondern setzt durch die Umstellung auf das antibakteriell beschichtete PLUS Nahtmaterial auf hohe Sicherheit bei der Versorgung der Patient:innen.
Entscheidungen zur Umstellung auf neue Produkte werden nicht nur bürokratisch gefällt: Einkäufer:innen entwickeln gemeinsam mit Anwender:innen bei Asklepios Qualitätskriterien und bewerten diese. Gemäß Prof. Herborn, Chief Medical Officer Asklepios stehe „bei diesen Entscheidungen immer die höchste Qualität für die Patienten im Vordergrund“.
Bei der Auswahl der Partner setzt Asklepios auf verlässliche Marktführer, mit denen langfristige „Partnerschaftsverträge“ abgeschlossen werden, die auch Innovationen berücksichtigen. „Wichtig für die Wahl von Johnson & Johnson Medical Devices als unseren Partner ist die hohe Qualität, Verlässlichkeit und Beratung des Unternehmens, die eine langfristige Zusammenarbeit mit uns ermöglicht“, erläutert Reinhard Wiedemann, Geschäftsführer der Asklepios Einkauf & Service GmbH. Im Gegensatz zu einem traditionellen Beschaffungsprozess, bei dem die reinen Sachkosten im Vordergrund stehen, setzen die Asklepios Kliniken auf eine gemeinschaftliche Betrachtung der Gesamtkosten über den Behandlungspfad hinweg. Der zentrale Anspruch bleibe, bei der Wahl des Partners eine bestmögliche Patientenversorgung und -sicherheit zu gewährleisten, unterstrich Wiedemann.
Zu einer erfolgreichen Partnerschaft gehört auch eine hohe Verlässlichkeit. Im Gesundheitswesen ist diese von enormer Wichtigkeit, um eine hervorragende Versorgung der Patienten gewährleisten zu können. Mit Johnson & Johnson Medical Devices kann dies durch ein gemeinsam realisiertes Logistikkonzept garantiert werden. „Wir haben mit Johnson & Johnson Medical Devices schon in der Vergangenheit erfolgreich gemeinsame Projekte durchgeführt. Da lag es nahe, auch bei der Wahl des Nahtmaterials mit einem partnerschaftlichen Ansatz die beste übergreifende Lösung zu finden. Das Ergebnis ist eine verbesserte Patientenversorgung bei einer gleichzeitigen Kostensenkung“, so Wiedemann.
Mit Johnson & Johnson Medical Devices hat die Asklepios Gruppe außerdem einen Partner an der Seite, der sich ebenfalls stark im Bereich Nachhaltigkeit engagiert – ein Thema, das auch der Asklepios Gruppe am Herzen liegt. Zusammen haben sie schon im Jahr 2020 ein innovatives Projekt zum Recycling von OP-Einweginstrumenten gestartet.
Mit Partnern wie Johnson & Johnson Medical Devices können Krankenhäuser Prozesse optimieren, Ressourcen effizient nutzen und so die Qualität der Patientenversorgung innovativ und vor allem sicher gestalten.
Wenn Sie weitere Informationen zu dem Unternehmen oder Partnerschaften mit Johnson & Johnson Medical Devices wünschen, melden Sie sich gerne jederzeit bei Herrn Frank Kötgen (Senior Strategic Account Manager): [email protected].
Die Zukunft der Medizintechnik.pdf
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